Kapitel der Gebundenen Erwachen des Grauen I. Dem Alten dämmern die Tage seiner Unsterblichkeit dahin. Zeit, Jugend, Freundschaft und Liebe gehören in die Asche einer lang schon erloschenen Flamme. Ein beschleichendes Gefühl geriet in die müde Atmosphäre, eines das ihn zu seinem Ärger vom Schlummern abhält. Denn er fand keinen Gefallen mehr an den strikten Worten, die ihn seit jeher begleiten. Mit einer ungeheueren Wirksamkeit im Begraben der zahllosen Gefahren auf seinen wirren Wegen erschienen sie ihm nun störend einfältig und monoton. II. Er sann in seinem Ruhebett ein wenig über die Abenteuer von damals. Viele Redensarten passten nicht mehr auf die Besatzung, so wie sie loszogen. Anfangs war es eine gewaltige Freude, in formloser Gestalt Wissenschaft zu betreiben. Mit der Zeit wandelten sich kindliche Regungen in robuste Zeichnungen zu Bedeutsamkeiten. Der Alte fand sich wieder, zurück im Boot der Welten. Er fühlt sich wieder ein in die gewaltigen Strukturen, das Manifest der Wissensgier von damals, welches dienen sollte der lange verlorenen Zivilisation derer die Besatzung entstammt.